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Hammer story

Hammer story

„Wer als Werkzeug einen Hammer hat, sieht in jedem Problem einen Nagel.“

Paul Watzlawick – wie ich finde eine Hammer story!

Häufig sehen Menschen den Wald vor lauter Bäumen nicht. Und legen häufig einfach los und starten oft planlos und tun das, was alle tun. Häufig mit kostenpflichtigen tools, die gerade zu Beginn einer Selbständigkeit oder dem Aufbau eines Business gar nicht notwendig sind.

Gedanken-Wirrwarr

Viel häufiger jedoch fängt man doch dann erst gar nicht erst an, weil das eigene Gedanken-Wirrwarr die Tendenz hat, noch mehr negative Gedanken anzuziehen.

Kommt Ihnen das bekannt vor?

Ich liebe Menschen und ich liebe Geschichten…

Deshalb kann es durchaus sein, daß wir etwas gemeinsam haben 🙂

Deshalb eine kleine Geschichte….als ich sie das erste Mal gelesen habe, fand ich das eine Hammer story weil sofort klar war, was Sache ist.

Ein Mann will ein Bild aufhängen. Den Nagel hat er, nicht aber den Hammer.

Der Nachbar hat einen.

Also beschließt unser Mann, hinüberzugehen und ihn auszuborgen. Doch da kommt ihm ein Zweifel: Was, wenn der Nachbar mir den Hammer nicht leihen will?

Gestern schon grüßte er mich nur so flüchtig. Vielleicht war er in Eile. Aber vielleicht war die Eile nur vorgeschützt, und er hat etwas gegen mich. Und was? Ich habe ihm nichts angetan; der bildet sich da etwas ein.

Wenn jemand von mir ein Werkzeug borgen wollte, ich gäbe es ihm sofort. Und warum er nicht?

Wie kann man einem Mitmenschen einen so einfachen Gefallen abschlagen?

Leute wie dieser Kerl vergiften einem das Leben. Und dann bildet er sich noch ein, ich sei auf ihn angewiesen.

Bloß weil er einen Hammer hat.

Jetzt reicht’s mir wirklich. – Und so stürmt er hinüber, läutet, der Nachbar öffnet, doch bevor er »Guten Tag« sagen kann, schreit ihn unser Mann an: „Behalten Sie Ihren Hammer, Sie Rüpel!“

Wieder in seiner Wohnung sitzt er da mit seinem Bild in der Hand und enttäuscht und verzweifelt über seine Mitmenschen. Und er beschließt ganz fest: „Nie wieder sprech ich einen an!“

Diese feine, kleine Geschichte stammt aus dem durchaus sehr lesenswerten Buch „Anleitung zum Unglücklichsein“ von dem Psychologen, Psychotherapeuten und Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawick.

Was ich damit sagen will ist, die Lösung kann so einfach sein!

Schreiben Sie mir eine Mail wenn Sie eine Lösung haben wollen für Ihre Herausforderung!

Wenn Sie ganz am Anfang stehen mit Ihrem Business und wissen wollen, was eine Webseite in etwa kostet, können Sie gerne hier unser Angebot mit einer kostenlosen Kalkulation erfahren und den Hammer einfach beiseite legen! 🙂

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